Donnerstag, 13. Oktober 2016
Ich sollte aufhören...
...an dich zu denken, an das, was sein könnte. Man könnte frühstücken oder den Film gucken, in die Sterne schauen. An die Stelle der Wunschvorstellung tritt das Schweigen und das Nichtstun, das ambitionslose. Ich finde es schade, es geht keinen Meter voran, keinen Zentimeter. Verharren in Komfortzonen des Üblichen, Verharren auf den üblichen Pfaden. Keine Bewegung, zumindest keine auf mich zu. Das ist ok. Und doch piekt es. Rede doch Klartext, forscher Magnetmann. Schweigen lässt die Option zu, dass noch etwas gesagt werden könnte. Schweigen nährt demnach die Hoffnung auf das "Hey Baby, bist du noch wach?" Und dann ... wieder Schweigen. Und wieder pieken.
Was das ist und werden soll und werden kann!? Ich weiß es nicht.
Ich sollte aufhören, mir darüber Gedanken zu machen. Die Zeit wird es zeigen und die Taten und vor allem die ausbleibenden Taten...
Go ahead.

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